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Schnelleinstieg "Cheetah"

Kopf- und Fußzeilen (Header & Footer)

SCHNELLEINSTIEG CHEETAH

Kopf- und Fußbereiche für eine Webseite erstellen

Webseiten bestehen gewöhnlich aus einem Kopfbereich - Header genannt -, einem Haupt- oder Mittelteil sowie einem "Fuß" (Footer), der gewöhnlich Angaben zum Webseiteneigner und Links zu sozialen Medien enthält. Mit Cheetah und seinem auf "Banner" beruhenden Konstruktionsprinzip von Webseiten ist es natürlich sehr einfach, entsprechende Kopf- und Fußbanner für jede Webseite zu definieren (eventuell als Vorlage speichern!). 
Die Sache wird aber dann anstrengend, wenn man ein komplexes Webprojekt über viele Webseiten hat, von denen alle oder die meisten einen Header mit einer Navigationsleiste besitzen. Immer dann, wenn die Menüzeile ergänzt wird, muss dann diese Ergänzung auf allen Webseiten, die diese Menüzeile im Header besitzen, nachgeführt werden. Spätestens hier erkennt man die Ersparnis, die Cheetah mit dem Konzept der separaten, zuordbaren Header und Footer bietet. Es handelt sich dabei um separat erstellbare Kopf- und Fußbanner, die in der benötigten Anzahl und Art und Weise im Webprojekt jeweils einzeln erstellt und mit einem Namen versehen werden. Über diesen Namen können sie dann den entsprechenden Webseiten explizit zugewiesen werden, wo sie dann je nach Art entweder als erstes Banner oben ("Header") oder letztes Banner unten ("Footer") angezeigt werden. 

Kopf- und Fußbereiche designen

Auf der Projektseite ("Home") Ihres Webprojektes finden Sie im linken Randmenü im Abschnitt "Global elements" neben "Pop-ups" die Einträge "Headers" und "Footers". Über diese Menüpunkte gelangen Sie wieder in den Builderall Cheetah Webseiteneditor, der aber nun so konfiguriert ist, dass Sie nur entweder einen "Header" oder einen "Footer" designen können. Die Vorgehensweise ist intuitiv. Zuerst klicken Sie auf die Schaltfläche "Create new Header" (oder "Footer") und vergeben einen Namen dafür (z. B. "Hauptmenüleiste 1").  Sie können natürlich auch einen bereits vorhandenen Header oder Footer kopieren oder nachträglich dessen Namen ändern (3-Punkte-Menü). Anschließend gelangen Sie über die "Bearbeiten"-Schaltfläche wie gewohnt in den Editiermodus, in dem Sie  die entsprechenden Bereiche erstellen können. Vorkonfigurierte Vorlagen finden Sie im rechten Randmenü unter "Banner" in den Bereichen "Header" und "Footer". Sie können natürlich wie gewohnt mit einem leeren Banner oder einem x-belieben Vorlagebanner beginnen, den Sie dann entsprechend anpassen.

Wenn Sie mit ihrem Ergebnis zufrieden sind, speichern Sie das Resultat. Beachten Sie, dass es in Cheetah möglich ist, einen entsprechenden Bereich auch speziell für die Smartphoneansicht zu erstellen, denn Desktop-Header (bzw. "Footer") und Smartphone-Header (oder "Footer") lassen sich über ihren Namen - wie wir gleich sehen werden - separat zuweisen.

Kopf- und Fußbereiche den Webseiten zuweisen

Die Zuweisung erfolgt über das Punkte-Menü "Einstellungen" der entsprechenden individuellen Webseite. Dort finden Sie im Abschnitt "Header Settings" bzw. "Footer Settings" den entsprechenden Einstellungsdialog:

Wie bereits erwähnt, können Sie für die Desktop- bzw. Mobil-Version der Webseite auch unterschiedliche Header bzw. Footer verwenden (oder gar keine).

Der Footer als kundenfreundliches Seitenende

Die Fußzeile ist zwar i. d. R. das Letzte, was ein Besucher von der Webseite zu sehen bekommt - dabei insbesondere für diejenigen, die schnell nach unten scrollen. Schon deshalb sollte man der Gestaltung des Footers eine gewisse Aufmerksamkeit widmen.  
In die Fußzeile gehören erst einmal folgende Informationen:

1. Das Copyright 
Schützt Ihre Webseite vor Plagiaten

2. Die Datenschutzrichtlinie  
Sie erklärt, wie Sie die personlichen Daten und andere Informationen Ihrer Besucher verwenden und schützen (Stichwort: DSGVO).

3. Das Impressum 
Ein Pflichtfeld. Es verlinkt i. d. R. auf eine entsprechende Seite, die oftmals auch die Datenschutzrichtlinie und den Haftungsausschluss enthält

4. Die Nutzungsbedingungen 
Kann, muss man aber nicht verwenden, um allgemeine Richtlinien für die Nutzung der Webseite darzulegen.

5. Disclaimer 
Wenn benötigt, dann gehört er in die Fußzeile ...

Weitere Bestandteile eines Seitenfooters können Menüstrukturen zur vereinfachten Navigation oder ein einfacher Kontaktbereich zur Kontaktaufnahme (Telefon, E-Mailadresse, Newletteranmeldung, Kontaktformular) sein. Auch eine Buttonleiste für soziale Netzwerke macht sich im Footer-Bereich immer gut.

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