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Webseiten erstellen mit CHEETAH

Die wichtigsten Gestaltungselemente im Überblick (14)

Je nach Einsatzzweck unterscheidet man Fixed (Countdown) -Timer, Evergreen-Timer und rekurrierende Timer. Diese Typen lassen sich explizit über die Timer-Eigenschaft "Typ" einstellen.
 

Specific Date Time:

Es wird bis zu einem durch Datum und Uhrzeit festgelegten Zeitpunkt heruntergezählt.
 

Countdown-Timer:

Ein Countdown-Zähler zählt bis zu einem bestimmten Datum und Uhrzeit sekündlich herunter (Specific Date Time) oder es wird eine Zahl von Tagen, Stunden, Minuten und Sekunden vorgegeben, von dem aus bis Null sekündlich heruntergezählt wird (Countdown).
 

Evergreen-Timer:

Ein Evergreen-Timer zeigt an, wie lange ein Besucher das Angebot auf der Webseite noch in Anspruch nehmen kann. Ist der Zeitraum verstrichen, dann endet auch das Angebot.
 

Timer neu laden:

Nach Erreichen des Zielzeitpunktes wird der Timer wieder neu initialisiert und gestartet (rekurrierender Timer).
 

Welche Aktion ausgelöst wird, sobald der Timer auf null zurück gezählt hat, wird über das Link-Symbol in dessen Kopfmenü eingestellt. Gewöhnlich wird das eine Weiterleitung auf eine andere Webseite sein, aber auch das Aufblenden eines Popups mit weiterführenden Informationen oder das Freischalten eines Mitgliederbereichs sind möglich.

Animierte Elemente (Counter, Fortschrittsbalken)
 

In der Elementeauswahl des Sitebuilders finden sich auch ein paar ganz einfache „Animierte Elemente“, mit denen man einen Zähler oder einen Fortschrittsbalken („progress bar“) auf eine Webseite zaubern kann. Der Nutzwert ist aber noch gering, da es sich um autonome Elemente handelt. Sie können lediglich eine Ziffernanzeige hochzählen (z. B. von 0 bis 1000) oder einen Fortschrittsbalken als optisches Showelement zeichnen (und zwar ohne Anbindung an einen parallel dazu laufenden Vorgang wie z. B. der Download einer Datei). Die Elemente können auf die übliche Art und Weise in Bezug auf Rahmen und Farbe frei gestaltet werden. Wesentlich ist hier ansonsten nur die Kategorie „Text counter“. Hier legen Sie einen zahlenmäßigen Anfangswert und einen Endwert fest, bis zu dem in Schritten zu jeweils 1 hochgezählt wird. Wie schnell das geschieht, hängt vom Eintrag „Timer“ ab. 1000 bedeutet dabei eine Sekunde. Ein Wert darunter erhöht und ein Wert darüber erniedrigt die Zählrate. Weiterhin können Sie hier bei einem Counter-Element noch die Schriftart und die Schriftgröße festlegen, mit der die Ziffern im Zähler dargestellt werden sollen.

Objekte einbetten über das iFrame-Element
 

Oftmals möchte man Inhalte von Plattformen wie Youtube (Videos), Google (Maps), Blogger (Blogartikel) oder Yumpu (pdf's) in seine eigene Webseite einbetten. Die genannten Plattformen stellen dafür einen sogenannten "Einbettungscode" zur Verfügung, der in den Webseitencode an der entsprechenden Stelle einzufügen ist. Nur leider hat man im Fall des „Cheetah Sitebuilders“ keinen schreibenden Zugriff auf die eigentliche Webseitencodierung. Aber „Cheetah“ bietet in seiner Elementeliste ein entsprechendes Element an, mit dem sich kinderleicht iFrames und Einbettungscodes in eine Webseite integrieren lassen. Es ist im rechten Randmenü unter "Neu" - "Elemente" - "iFrame / HTML" zu finden:

Es ist zwar auf den ersten Blick einfach strukturiert, aber trotzdem das wahrscheinlich leistungsfähigste Element in der „Cheetah“-Elementeauswahl.
 

Einbetten beliebiger Webseiten

Beginnen wir mit dem einfachsten Fall, dem Einbetten einer beliebigen Webseite in ein iFrame. Dazu benötigen Sie lediglich das iFrame / HTML Element von „Cheetah“ (auf die Webseite ziehen) sowie eine gültige Webadresse, z. B. https://wincontact.builderall.net/adressengrabber

Nachdem Sie das iFrame-Element auf Ihrer Webseite positioniert haben, wechseln Sie auf dessen Einstellungsseite. Dort finden Sie unter „Allgemeine Einstellungen“ das Eingabefeld „Einbettungs URL“. In dieses Feld geben Sie die vollständige URL der Webseite ein, die Sie auf ihrer Webseite in einem iFrame angezeigt haben möchten. Anschließend legen Sie noch die Höhe und Breite des iFrames fest – und das Ergebnis könnte dann in etwa so aussehen:

Einfacher geht es wirklich nicht.

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