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Webseiten erstellen mit CHEETAH

Webseiten bauen mit "Cheetah"

Nachdem wir gesehen haben, wie schnell man aus einer geeigneten Vorlage aus der Template-Bibliothek von Builderall eine eigene Website erstellen kann, die durchaus professionellen Ansprüchen genügt, wollen wir jetzt einen weitaus detaillierteren Blick auf den „Cheetah drag’n drop Sitebuilder“ werfen. Neben notwendigen Hintergrundinformationen zum Aufbau von Webseiten, zu SEO und anderen verwandten Themen soll es dabei in erster Linie darum gehen, dass Sie schnell die Funktionsweise des Webbaukastens verinnerlichen und darüber hinaus animiert werden, mit dem Webseiteneditor „etwas zu spielen“. Denn sobald Ihnen dessen Grundfunktionen vertraut sind, werden Sie mit diesem großartigen Werkzeug weitgehend intuitiv zurechtkommen – auch wenn Sie bis dato überhaupt nichts mit Webseiten erstellen am Hut gehabt haben. Es wird dann für Sie auch kein Problem mehr sein, beispielsweise die Bedeutung der Eigenschaften der einzelnen Gestaltungselemente selbst zu erkunden und sie dann so anzupassen, dass sie in ihrem Aussehen auf der Webseite genau Ihren Vorstellungen entsprechen. Und Sie werden auch erkennen, dass eine Beschreibung der vielen Templates in der Bannerpalette bzw. der Eigenschaften der Elemente in der Elementepalette viel schwieriger und aufwändiger ist als deren praktische Anwendung...
 

Hinweis: Mittlerweile ist auch eine Variante zur Erstellung von WordPress-Websites Bestandteil der Plattform („Cheetah für WordPress“). Ein Wechsel von WordPress zu Builderall sollte deshalb für einen Webentwickler kein Thema mehr sein…
 

Der große Vorteil eines Webbaukastens wie „Cheetah“ liegt darein, dass Sie als Nutzer (fast) vollständig von dem Vorgang des „Programmierens“ einer Webseite ferngehalten werden. Natürlich wird weiterhin im Hintergrund mit jedem Arbeitsschritt HTML- und CSS- Code generiert. Aber Sie müssen sich nicht mehr in HTML und CSS auskennen, um eine Website bauen zu können. Das was früher nur ein egalitärer Kreis von Webdesigner ausführen konnte, kann heute mit „Cheetah“ wirklich jeder, der auch mit einem einfachen Malprogramm, mit Powerpoint oder einer Textverarbeitung klarkommt. Nicht Details des Programmcodes, sondern Kreativität in Bezug auf Design, Aussehen und Funktionalität stehen bei einem Webbaukasten im Vordergrund. Natürlich gibt es auch Einschränkungen und Anforderungen, die ein Webbaukastensystem nicht erfüllen kann. Gerade wenn es um Anbindungen an Datenbanken geht, ist weiterhin „Coden“ angesagt. Aber Webapplikationen, die beispielsweise gerade solche Anforderungen als Schwerpunkt haben, bilden auch nicht gerade die Zielgruppe von „Cheetah“ (aber vielleicht in der Zukunft? Wer weiß?). Aber natürlich können Sie auch in „Cheetah“ HTML-Code – z. B. in Form sogenannter „Snippets“ – eingeben und damit verblüffende Effekte erzielen. Das „iFrame / HTML“- Element“ stellt dafür die technischen Voraussetzungen zur Verfügung.
 

„Cheetah“ arbeitet mit zwei grundsätzlichen Konzepten: Webseiten werden „streifenweise“ aus Bannern aufgebaut, die in ihrer Position auf einer Webseite beliebig vertikal verschoben werden können und auch deren Höhe sich jederzeit stufenlos ändern lässt. Und ein solches Banner kann beliebig mit „Elementen“ belegt werden, für die das entsprechende Banner quasi als „Container“ dient. Aber auch gewisse Elemente selbst – wie beispielsweise Boxen – können als Container fungieren, auf denen wiederum „Elemente“ wie Texte, Bilder, Videos, ganze Eingabemasken etc. angeordnet werden können. Wenn man ein Containerobjekt verschiebt, dann nimmt es alle „Elemente“ mit, die ihm zugeordnet sind. Dieses Konzept bietet große Vorteile, denn es können Containerelemente quasi funktionell und gestalterisch vorbereitet werden (beispielsweise spezielle Banner für „Frequently Asked Question“ oder für Newsletter-Bestellungen), die dann nur noch als Ganzes in die Webseite integriert zu werden brauchen. Und natürlich können Sie dort die Eigenschaften jedes einzelnen Elements individuell anpassen. Diese Technik, bei der sich sowohl die Eigenschaften eines Elements (Synonym für ein „Objekt“) als auch dessen Verhalten (beispielsweise, wenn man darauf klickt) individuell konfigurieren lässt, ist eine Grundcharakteristik für „Objektorientiertes Programmieren“. Dieses Paradigma wird in „Cheetah“ vorbildlich umgesetzt und macht auf diese Weise die Erstellung von Webseiten besonders einfach. Sie brauchen sich hier nicht mehr um Einzelheiten der HTML-und CSS-Programmierung zu kümmern, sondern können sich voll auf den eigentlichen Designvorgang konzentrieren.

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