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Webseiten erstellen mit CHEETAH

Digitale Produkte verkaufen – der SuperCheckout (4)

Über den Link „Bearbeiten“ auf der Produktkachel gelangen wir wieder zurück in die Einstellungen und können dort jederzeit Änderungen vornehmen. Über das Papierkorb-Symbol können wir das Produkt aber auch wieder löschen, wenn wir es nicht mehr weiter vermarkten möchten. Wichtig für das weitere Vorgehen ist jedoch die Schaltfläche „Links“:

Der Link „Sales Page“ führt direkt auf die von Ihnen in „Cheetah“ angelegte Verkaufsseite. Diesen Link (eventuell mit einem URL-Shortener wie „bitly“ gekürzt) können Sie direkt verteilen (z. B. in E-Mails oder in sozialen Netzwerken). Der zweite Link führt zur „Dankesseite“, auf die der Käufer automatisch gelenkt wird, sobald der Kaufvorgang abgeschlossen ist. Dort muss sich in unserem Fall eine Schaltfläche (Button) befinden, über den der Kunde das eBook herunterladen kann. Und der dritte Link ist besonders wichtig. Er führt nämlich auf den SuperCheckout selbst. Diesen Link müssen Sie einer Schaltfläche „Produkt kaufen“ auf der „Sales Page“ zuweisen, denn ansonsten funktioniert die Sache nicht. Sobald der Kunde darauf klickt, wird hier gemäß unserer Einstellungen der Kaufvorgang angestoßen, bei dem der Kunde nacheinander folgende drei Seiten sieht und in die er ggf. Eintragungen vornehmen muss:

Und das war es auch schon. Jetzt können Sie alle Abläufe im Detail durchtesten, denn – da Sie sich im Testmodus befinden – werden zwar Zahlungen simuliert, aber nicht real veranlasst. Und wenn alles OK ist, dann beenden Sie den Sandbox-Modus und freuen sich auf die ersten Verkäufe…
 

SuperCheckout mit einem Mitgliederbereich verbinden
 

Man kann natürlich auch digitale Inhalte über einen Mitgliederbereich monetisieren. Das ist so etwas wie eine kostenpflichtige Mitgliedschaft, die man entweder durch eine Einmalzahlung oder einen monatlichen bzw. jährlichen Beitrag erwerben kann und über die das Mitglied dann Zugriff auf exklusive Inhalte erhält. Wie das Zusammenspiel zwischen Mitgliederbereich und SuperCheckout funktioniert, soll das Thema dieses Abschnitts sein.
 

Ausgangspunkt ist wieder eine normale Website, die eine Homepage und gewöhnlich noch ein paar weitere Seiten enthält. Auf der Homepage werden wir den Kauf-Button sowie das LogIn für den noch zu erstellenden Mitgliederbereich anordnen.

Weiterhin benötigen wir eine „Homepage“ für den Mitgliederbereich (der natürlich genauso wie die Website selbst wieder aus einer größeren Zahl von Webseiten bestehen kann), auf den dann das neue Mitglied gelangt, sobald er sich regulär einloggt. Als Beispiel verwenden wir die Webseite eines „City Photo Clubs“, bei dem man kostenpflichtig Mitglied werden kann.

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