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Digitale Produkte verkaufen – der SuperCheckout (2)

Wenn Sie eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer besitzen, dann tragen Sie diese bitte in das Feld „VAT Number“ ein. Weiterhin werden wir in diesem Beispiel den Schalter „Globales Affiliate Programm“ nicht aktivieren, da wir keine externen Affiliates für die Vermarktung unseres digitalen Projektes werben möchten.
 

Nach dem Speichern werden wir auf eine neue Seite geführt, wo uns jetzt nur der Abschnitt „Jetzt loslegen“ interessiert. Denn hier können wir jetzt unser digitales Produkt, welches wir über SuperCheckout verkaufen möchten, explizit anlegen.

Dazu klicken wir auf die Schaltfläche „ERSTELLE EIN PRODUKT“. Es öffnet sich eine recht umfangreiche Seite, die in Form eines Wizard aufgebaut ist und aus 7 Einzelseiten besteht, die wir nun nach und nach durchlaufen und ausfüllen müssen. Die erste Seite ist die Seite „Produktinfo“. Hier geben wir unserem Produkt einen Namen (maximal 50 Zeichen), legen die Sprache fest und markieren das Feld „Adressdaten des Kunden abfragen“, damit er gezwungen wird, Name und Anschrift preiszugeben. Weiterhin geben wir im Editor einen Text ein, der unser digitales Produkt näher beschreibt.
 

Hinweis: Nutzen Sie dafür auch die verschiedenen Formatierungsmöglichkeiten, den dieser Editor bietet, um beispielsweise besondere Produktmerkmale hervorzuheben.
 

Weiterhin müssen Sie jeweils aus einer Klappbox die Art des Produktes (digital oder physisch) sowie eine passende Kategorie auswählen. Und vergessen Sie nicht ein passendes Bild / Mockup hochzuladen. Denn auch das wird ein nicht unwesentlicher Bestandteil des Bestellformulars:

Mit „Weiter“ gelangen wir auf die wichtige Seite „Preise“. Mit [+] legen wir fest, welche Zahlungsanbieter wir verwenden möchten. Hier kommt für uns erst einmal nur PayPal (und eventuell Stripe) in Frage. Bedingung ist natürlich erst einmal das Vorhandensein eines PayPal-Kontos. Wenn Sie also noch keines haben sollten, dann wechseln Sie auf die PayPal-Webseite und legen dort eines an. Danach führen Sie folgende Schritte aus:
 


Beachte: Wenn Sie ihr „Secret“ löschen oder deaktivieren, dann wird ihr Checkout nicht mehr funktionieren. Beachten Sie auch, dass bei Testzahlungen immer der Sandbox-Modus aktiviert ist!

Jetzt müssen wir nur noch die Währung (€) auswählen und festlegen, welche Art von Widerrufsrecht wir dem Kunden einräumen möchten. In der nächsten Klappbox wählen wir natürlich „Einmalzahlung“ aus. Es gibt aber u. a. auch die Möglichkeit wiederkehrende Zahlungen (quasi ein Dauerauftrag bei PayPal) zu veranlassen, was beispielsweise bei Mietmodellen Sinn macht.

TB Amazon